#Konsumauszeit - Ich drücke nochmals den Pausenknopf
Hallo zusammen,
ursprünglich sollte dieser Beitrag ein Beitrag zum Ende meiner Blogpause werden (immerhin ist dies mein erster Beitrag in fast 1 1/2 Monaten). Aber beim Ideen sammeln, wie es weiter gehen soll, bin ich auf die Aktion #Konsumauszeit gestoßen, an der ich bereits 2015 teilgenommen habe. Als ich so ins Grübeln kam, wurde ich mir bewusst, dass mein Leben ein wenig aus den Fugen geraten ist. Und ein großer Faktor dabei ist mein Konsumverhalten.
Gestern postete Svenja, alias @apfel_mädchen , bei Twitter und Instagram, dass sie wieder eine #Konsumauszeit nehmen. Und ich dachte mir: Warum ich nicht auch?! Und hier bin ich nun und erkläre hiermit:
Ich finde den Grundgedanken, der hinter dieser Challenge steht, gut. Wir konsumieren mehr als wir brauchen und leben in einer Wegwerfgesellschaft: Immer die neueste Mode (OK, da gehe ich nur bedingt mit), immer noch ein Shirt (obwohl man bereits dutzende im Schrank hat), eine neue Jacke (wovon man auch bereits mehrere hat) noch eine duftende neue Creme (sie riecht halt so gut), immer wieder neue Möbel, ein neues Buch, eine neue Zeitschrift, etc. ... diese Liste könnte man ewig so weiterführen.
Eigentlich würde ich mich ja grundsätzlich nicht als Minimalistin zählen (dafür bin ich leider oftmals zu bequem). Aber die Idee, die dahinter steckt, finde ich wirklich interessant und möchte ich mir mehr aneignen. Oftmals kaufe ich einfach zu viel, ohne mir Gedanken darüber machen, ob es wirklich notwendig war. Sowohl mein Kleiderschrank, als auch mein Badezimmerschrank bzw. Vorratsschrank quellen über.
Die Regeln für die Konsumauszeit 2015, die ich hier nochmals anwenden möchte, sind bewusst einfach und einsteigerfreundlich gehalten, damit jeder ohne große Vorarbeit mitmachen kann. Natürlich jeder sie für dich und seinen Lebensalltag anpassen:
Ich habe diese Regel noch um folgendes erweitert:
Wahrscheinlich wird es daher für mich somit wieder eher eine "Aufbrauch"-Challenge. Aber mal schauen!
Der Hashtag zur Challenge ist #Konsumauszeit und wer möchte, darf sich gerne anschließen.
Ich werde über meine persönlichen Fortschritte hier, via Twitter und Instagram berichten.
Ich bin gespannt, ob ich das aushalten werde mich wieder weiter einzuschränken.
Ich freue mich schon auf einen entspannten und konsumfreien November und hoffe, dass ich mich etwas mehr auf mich selbst besinnen kann. Außerdem hoffe ich, dass sich noch ganz viele Menschen anschließen!
Herbstliche Grüße
Babs
ursprünglich sollte dieser Beitrag ein Beitrag zum Ende meiner Blogpause werden (immerhin ist dies mein erster Beitrag in fast 1 1/2 Monaten). Aber beim Ideen sammeln, wie es weiter gehen soll, bin ich auf die Aktion #Konsumauszeit gestoßen, an der ich bereits 2015 teilgenommen habe. Als ich so ins Grübeln kam, wurde ich mir bewusst, dass mein Leben ein wenig aus den Fugen geraten ist. Und ein großer Faktor dabei ist mein Konsumverhalten.
Gestern postete Svenja, alias @apfel_mädchen , bei Twitter und Instagram, dass sie wieder eine #Konsumauszeit nehmen. Und ich dachte mir: Warum ich nicht auch?! Und hier bin ich nun und erkläre hiermit:
#Konsumauszeit - Ich drücke nochmals den Pausenknopf
Ich finde den Grundgedanken, der hinter dieser Challenge steht, gut. Wir konsumieren mehr als wir brauchen und leben in einer Wegwerfgesellschaft: Immer die neueste Mode (OK, da gehe ich nur bedingt mit), immer noch ein Shirt (obwohl man bereits dutzende im Schrank hat), eine neue Jacke (wovon man auch bereits mehrere hat) noch eine duftende neue Creme (sie riecht halt so gut), immer wieder neue Möbel, ein neues Buch, eine neue Zeitschrift, etc. ... diese Liste könnte man ewig so weiterführen.
Eigentlich würde ich mich ja grundsätzlich nicht als Minimalistin zählen (dafür bin ich leider oftmals zu bequem). Aber die Idee, die dahinter steckt, finde ich wirklich interessant und möchte ich mir mehr aneignen. Oftmals kaufe ich einfach zu viel, ohne mir Gedanken darüber machen, ob es wirklich notwendig war. Sowohl mein Kleiderschrank, als auch mein Badezimmerschrank bzw. Vorratsschrank quellen über.
Die Regeln für die Konsumauszeit 2015, die ich hier nochmals anwenden möchte, sind bewusst einfach und einsteigerfreundlich gehalten, damit jeder ohne große Vorarbeit mitmachen kann. Natürlich jeder sie für dich und seinen Lebensalltag anpassen:
- 30 Tage lang nichts Neues kaufen; ausgenommen sind: Lebensmittel, Drogerie-/Haushaltsartikel (allerdings nur wenn vorheriges Produkt aufgebraucht ist), Ausflüge und Aktivitäten.
- Wenn etwas Wichtiges kaputt geht: erst reparieren, ansonsten ersetzen (wenn möglich gebraucht)
- Leihen und Tauschen sind nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht!
Ich habe diese Regel noch um folgendes erweitert:
- Keine Feierabend-Snacks vom Bäcker, Imbiss, etc. (ich habe es damit in letzter Zeit übertrieben)
- Meine Vorräte aufbrauchen, so dass ich wieder einen besseren Überblick darüber habe, was ich wirklich brauche
- Statt auf Fertiggerichten zurückzugreifen wieder mehr selbst kochen
- Keine neuen Bücher (Ausnahme Reziexemplare und Geburtstagsgeschenke, die ich ja schlecht ablehnen kann 😉)
Wahrscheinlich wird es daher für mich somit wieder eher eine "Aufbrauch"-Challenge. Aber mal schauen!
Der Hashtag zur Challenge ist #Konsumauszeit und wer möchte, darf sich gerne anschließen.
Ich werde über meine persönlichen Fortschritte hier, via Twitter und Instagram berichten.
Ich bin gespannt, ob ich das aushalten werde mich wieder weiter einzuschränken.
Ich freue mich schon auf einen entspannten und konsumfreien November und hoffe, dass ich mich etwas mehr auf mich selbst besinnen kann. Außerdem hoffe ich, dass sich noch ganz viele Menschen anschließen!
Herbstliche Grüße
Babs
Liebe Babs
AntwortenLöschenich finde es gut, wenn man Auszeiten sich gönnt und diese bewusst nutzt. Ich selbst weiß aber das im November noch das ein oder andere Produkt einzieht, weswegen ich da jetzt mal nicht mitmachen werde :).
Aber dir wünsche ich viel Erfolg und ich freue mich, wenn du bald wieder richtig zum Bloggen kommst.
Sei gegrüßt Nicole
Das klingt nach einem interessanten Projekt. Ich bin mal gespannt, was daraus wird :-)
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