Mein 1. Wochenfazit zur #Konsumauszeit

Hallo zusammen,

hier kommt nun mein erstes Wochenfazit zur Konsumauszeit, an der ich teilnehme.

Ich muss allerdings gestehen, dass es mir nicht so gut gelungen ist, wie ich es mir erhofft hat:
Bis Donnerstag bin ich ziemlich standhaft geblieben, was das Kaufen von Feierabend-Snacks am Bahnhof angeht. Am Freitag bin ich dann aber weich geworden. Irgendwie verlief der Tag (bzw. eigentlich schon die ganze Woche) total stressig, da ich im Büro noch so viel erledigen muss, bevor ich Mitte nächster Woche in den Urlaub gehe. Mein gesamte Planung wurde immer wieder durch neue zusätzliche Aufgaben und Herausforderungen durcheinandergebracht, so dass ich insbesondere am Freitag einen extrem langen Bürotag hatte. Abends hatte ich dann auch totalen Schmacht, dann hatte mein Zug auch noch Verspätung, meine gesamte Tages- und auch Abendplanung wurde durcheinandergebracht, so dass ich einfach nachgegeben habe und mir eine Bratwurst im Brötchen beim Imbiss geholt habe. Ich kann nicht mal genau sagen, warum ich nachgegeben habe. Im Grunde war ja die ganze Woche ziemlich anstrengend. Im Nachhinein ärgere ich mich auch ein wenig über mich selbst!
Irgendwie ist es doch schwerer (schlechte) Gewohnheiten hinter sich zu lassen, als ich dachte.

Also heißt es für mich in der nächsten Woche: Neue Woche, neuer Versuch!


Ich habe mich in dieser Woche thematisch etwas mehr in das Thema "Nachhaltigkeit" und "Minimalismus" eingelesen und kann sagen, dass ich den Grundgedanken, der dahintersteht vollkommen nachvollziehen kann. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich mich wirklich als Minimalistin eigne. Aber ich habe schon ein paar gute Ideen aufgegriffen, die ich in der nächsten Zeit mal ausprobieren und ggf. auch umsetzen möchte (dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr)!

Herbstliche Grüße
Natalie

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